15. Dezember 2012: Verschlankung des städtischen Gebäudebestandes
(Ho) In diesem Zusammenhang das Kurhaus isoliert zu betrachten, wäre dabei fahrlässig. Da im Zentrum von Bad Nenndorf Investitionen in Millionenhöhe unumgänglich sind, macht es aus Sicht der SPD Sinn, alle Fakten in Ruhe zusammenzutragen und erst danach zukunftsweisende Entscheidungen zu treffen.
Nach Aufgabe des Feuerwehrhauses lohnt es sich in der Rodenberger Allee ein Gesamtpaket zu schnüren und auch die stark modernisierungsbedürftigen Nachbargebäude aufzugeben. Es macht Sinn weitere städtische Einrichtungen an zentraler Stelle zu bündeln und damit Synergieeffekte beispielsweise bei der Raumnutzung zu erzielen.
Das Feuerwehrhaus soll aufgegeben und am Bahnhof neu gebaut werden.
In die Wohnhäuser am Deisterweg wurde seit Jahrzehnten nicht investiert.
Im Rathaus hat sich ein Investitionsstau von über 2.500.000 € angehäuft.
Die Sanierung des Kurhauses verursacht immense Kosten.